Aquaristik Nano Cube 20
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Aquaristik Nano Cube 20
Mal etwas komplett anderes.
Vorab:
mit dem Thema Aquaristik beschäftige ich mich schon sehr lange.
Früher hatte ich ein 480ltr. Gesellschaftsbecken und ein 120ltr. Reservebecken am Laufen.
Nach einer Pause von 6 Jahren hat mich das Thema wieder gepackt, diesmal jedoch sollte
es lediglich eine "Pfütze", sprich ein Dennerle Nano Cube 20, sein.
Technik
Bepflanzung
Einrichtung des Nano Cubes
Vorbereitung:
2 Stück Drachensteine wurden gründlich gereinigt und über 2 Wochen
regelmässig (alle 3-4 Tage) mit 80° heissem Wasser überbrüht und
im Aquariumeimer jeweils über 2 Nächte stehen gelassen.
Schiefersteine wurden ebenfalls wie oben beschrieben vorbereitet.
Der Nano Cube wurde mit lauwarem Wasser gereinigt und auf Dichtheit
überprüft. Der Bodengrund (Dennerle Garnelenkies) wurde kurz vor dem
Einrichten des Cubes mit laumwarem Wasser durchgespült und sofort
eingebracht. Der Bodengrund wurde im Form gebracht, u.a. ein Anstieg
Richtung rückwärtiger Scheibe gestaltet und auf der linken Seite via
hochkant stehender Schiefersteine fixiert.
Alle Pflanzen wurden eingebracht und danach die Drachensteine platziert.
Die inVitro-Pfanzen sind ziemlich fragile Teile. Man muss das Nährgel
sehr vorsichtig (unter fliessend warem Wasser) entfernen. Man kann die
Pflanzen natürlich teilen, ich habe bewusst darauf verzichtet.
Im vorderen Bereich liegt ein kleines Stück Schieferstein plan auf dem
Bodengrund, dies soll später eine Art Futterplatz für die Garnelen werden.
Einen Tag später wurde die CO2-Anlage installiert und in Gang gebracht.
Dies dauerte, mein Ziel war eine Blasenzahl von 2 Stück pro Minute.
Nach 2 Stunden war es soweit, das angestrebt Ziel wurde erreicht und nun
ist die Blasenanzahl stabil.
Zugedüngt wird zur Zeit lediglich mit dem Dennerle Tagesdünger (2 Tropfen
pro Tag, immer Morgens).
Die Beleuchtung läuft 4 Stunden am Vormittag, danach wird eine Pause von
5 Stunden eingelegt. Am Nachmittag und am Abend läuft die Beleuchtung
dann weitere 4.5 Stunden.
Messungen (Tropfentest) werden noch keine vorgenommen.
Zielsetzung:
der Cube soll die nächsten 6-8 Wochen ohne jeglichen Besatz einfahren.
Da unsere Zimmertemperatur konstant bei 22° liegt, wird keine Heizung
betrieben. Bei einer Beleuchtungsdauer von 8.5 Stunden (mit Pause) wird
die Wassertemperatur tagsüber in etwa 1-2 Grad höher liegen als die
Raumtemperatur. Dies wären für den geplanten Besatz optimale Bedingungen.
Gedüngt wird ab der 3. Woche, so denn die Hintergrundpflanzen wurzeln,
mit Düngekugeln (Terrdrakon NPK, geviertelt) und mit Basis-Flüssigdünger
(Aqua Rebell Micro Basic Eisen), um den Pflanzen genügend Nährstoffe,
sowohl über die Blätter als auch über die Wurzeln, zuzuführen.
Garnelen, wohl Red- oder Yellow Fire, werden erst dann eingesetzt,
wenn sowohl alle Wasserwerte stimmig sind und dazu sämliche Pflanzen den
gewünschten Wuchs als auch die gewünschte Grösse haben.
(02.12.2014)
Direkt nach der Einrichtung und dem Auffüllen des Wassers.
(04.12.2014)
Erste Eintrübung, hoffentlich ein Hinweis für die planmässige Bakterienblüte.
(06.12.2014)
Wasser wieder klar.
Wird fortgesetzt ...
Vorab:
mit dem Thema Aquaristik beschäftige ich mich schon sehr lange.
Früher hatte ich ein 480ltr. Gesellschaftsbecken und ein 120ltr. Reservebecken am Laufen.
Nach einer Pause von 6 Jahren hat mich das Thema wieder gepackt, diesmal jedoch sollte
es lediglich eine "Pfütze", sprich ein Dennerle Nano Cube 20, sein.
Technik
- Code:
Cube : Dennerle Nano 20
Filter : Dennerle Nano Eckfilter mit Nano Filtermodul,
gefüllt mit Nano Bio Granulat
Zusätzlich Nano Baby-Protect
Beleuchtung : Dennerle Nano Light 11 Watt
Bodengrund : Dennerle Garnelenkies Sulawesi Black
Nährboden : keiner
CO2 : Dennerle Nano CO2-Komplett-Set
Heizung : keine
Bepflanzung
- Code:
Hintergrund: 3 Stück Heteranthera zosterifolia (Dennerle inVitro)
Mittelgrund: 2 Stück Eleocharis pusilla
und 2 Stück Juncus repens (jeweils Dennerle inVitro)
Vordergrund: 3 Stück Micranthemum Montecarlo (Dennerle inVitro)
Einrichtung des Nano Cubes
Vorbereitung:
2 Stück Drachensteine wurden gründlich gereinigt und über 2 Wochen
regelmässig (alle 3-4 Tage) mit 80° heissem Wasser überbrüht und
im Aquariumeimer jeweils über 2 Nächte stehen gelassen.
Schiefersteine wurden ebenfalls wie oben beschrieben vorbereitet.
Der Nano Cube wurde mit lauwarem Wasser gereinigt und auf Dichtheit
überprüft. Der Bodengrund (Dennerle Garnelenkies) wurde kurz vor dem
Einrichten des Cubes mit laumwarem Wasser durchgespült und sofort
eingebracht. Der Bodengrund wurde im Form gebracht, u.a. ein Anstieg
Richtung rückwärtiger Scheibe gestaltet und auf der linken Seite via
hochkant stehender Schiefersteine fixiert.
Alle Pflanzen wurden eingebracht und danach die Drachensteine platziert.
Die inVitro-Pfanzen sind ziemlich fragile Teile. Man muss das Nährgel
sehr vorsichtig (unter fliessend warem Wasser) entfernen. Man kann die
Pflanzen natürlich teilen, ich habe bewusst darauf verzichtet.
Im vorderen Bereich liegt ein kleines Stück Schieferstein plan auf dem
Bodengrund, dies soll später eine Art Futterplatz für die Garnelen werden.
Einen Tag später wurde die CO2-Anlage installiert und in Gang gebracht.
Dies dauerte, mein Ziel war eine Blasenzahl von 2 Stück pro Minute.
Nach 2 Stunden war es soweit, das angestrebt Ziel wurde erreicht und nun
ist die Blasenanzahl stabil.
Zugedüngt wird zur Zeit lediglich mit dem Dennerle Tagesdünger (2 Tropfen
pro Tag, immer Morgens).
Die Beleuchtung läuft 4 Stunden am Vormittag, danach wird eine Pause von
5 Stunden eingelegt. Am Nachmittag und am Abend läuft die Beleuchtung
dann weitere 4.5 Stunden.
Messungen (Tropfentest) werden noch keine vorgenommen.
Zielsetzung:
der Cube soll die nächsten 6-8 Wochen ohne jeglichen Besatz einfahren.
Da unsere Zimmertemperatur konstant bei 22° liegt, wird keine Heizung
betrieben. Bei einer Beleuchtungsdauer von 8.5 Stunden (mit Pause) wird
die Wassertemperatur tagsüber in etwa 1-2 Grad höher liegen als die
Raumtemperatur. Dies wären für den geplanten Besatz optimale Bedingungen.
Gedüngt wird ab der 3. Woche, so denn die Hintergrundpflanzen wurzeln,
mit Düngekugeln (Terrdrakon NPK, geviertelt) und mit Basis-Flüssigdünger
(Aqua Rebell Micro Basic Eisen), um den Pflanzen genügend Nährstoffe,
sowohl über die Blätter als auch über die Wurzeln, zuzuführen.
Garnelen, wohl Red- oder Yellow Fire, werden erst dann eingesetzt,
wenn sowohl alle Wasserwerte stimmig sind und dazu sämliche Pflanzen den
gewünschten Wuchs als auch die gewünschte Grösse haben.
(02.12.2014)
Direkt nach der Einrichtung und dem Auffüllen des Wassers.
(04.12.2014)
Erste Eintrübung, hoffentlich ein Hinweis für die planmässige Bakterienblüte.
(06.12.2014)
Wasser wieder klar.
Wird fortgesetzt ...
Zuletzt von Admin am Mo Dez 08, 2014 3:56 pm bearbeitet; insgesamt 1-mal bearbeitet
Re: Aquaristik Nano Cube 20
Und weiter geht es ...
Die erste Messung (noch nicht vollständig):
Sieht relativ "normal" aus für die kurze Einlaufzeit bisher.
Logischerweise ist der N02-Wert noch sehr hoch, dies normalisiert sich i.d.R.
Morgen steht der erste Wasserwechsel an, danach wird sich der Wert kurzfristig
verringern. In wie weit er dann wieder ansteigt bleibt abzuwarten.
Bakterien, welche Teile des NO2 in NO3 umwandeln, können sich in solch kurzer
Zeit noch gar nicht gebildet haben. Da ich immer ohne "Starter Bakterien" arbeite,
wird dies auch noch eine Weile dauern. Des weiteren gibt es noch nicht viel, von
was sich Bakterien (egal welcher Art) ernähren könnten in diesem Cube.
Evtl. werde ich noch versuchen den pH-Wert etwas zu senken, dies allerdings nur
auf natürliche Art und Weise, u.a. mit 1-2 kleinen Seemandelbaumblättern.
Für den geplanten Besatz wäre dies von Vorteil. Ob ich den angestrebten pH von
7 erreichen und dauerhaft halten kann wird sich zeigen.
NO3-Messungen werden ich ab Woche 3 durchführen und falls notwendig mit Dünger
entsprechend darauf reagieren.
Die erste Messung (noch nicht vollständig):
- Code:
KH = 12° (10 - 12°)
pH = 8 (7 - 7.5)
NO2 = 1.5 mg/ltr (0.0 - 0.1 mg/ltr)
Sieht relativ "normal" aus für die kurze Einlaufzeit bisher.
Logischerweise ist der N02-Wert noch sehr hoch, dies normalisiert sich i.d.R.
Morgen steht der erste Wasserwechsel an, danach wird sich der Wert kurzfristig
verringern. In wie weit er dann wieder ansteigt bleibt abzuwarten.
Bakterien, welche Teile des NO2 in NO3 umwandeln, können sich in solch kurzer
Zeit noch gar nicht gebildet haben. Da ich immer ohne "Starter Bakterien" arbeite,
wird dies auch noch eine Weile dauern. Des weiteren gibt es noch nicht viel, von
was sich Bakterien (egal welcher Art) ernähren könnten in diesem Cube.
Evtl. werde ich noch versuchen den pH-Wert etwas zu senken, dies allerdings nur
auf natürliche Art und Weise, u.a. mit 1-2 kleinen Seemandelbaumblättern.
Für den geplanten Besatz wäre dies von Vorteil. Ob ich den angestrebten pH von
7 erreichen und dauerhaft halten kann wird sich zeigen.
NO3-Messungen werden ich ab Woche 3 durchführen und falls notwendig mit Dünger
entsprechend darauf reagieren.
Re: Aquaristik Nano Cube 20
Update.
(09.12.2014)
(11.12.2014)
(17.12.2014)
(26.12.2014)
(05.01.2015)
Die "grüne" Hölle gedeiht !
Demnächst müssen einige Pflanzen zurück geschnitten werden.
Wasserwerte sind noch unbefriedigend, morgen steht die nächste Messung an.
(09.12.2014)
(11.12.2014)
(17.12.2014)
(26.12.2014)
(05.01.2015)
Die "grüne" Hölle gedeiht !
Demnächst müssen einige Pflanzen zurück geschnitten werden.
Wasserwerte sind noch unbefriedigend, morgen steht die nächste Messung an.
Re: Aquaristik Nano Cube 20
Messung:
Die Bakterien tun ihr Werk !
Nun könnte man die ersten Garnelen einsetzen,
ich werde jedoch noch 2-3 Wochen warten und
weiterhin die Wasserwerte im Auge behalten.
Update folgt ...
- Code:
KH = 12° (10 - 12°)
pH = 8 (7 - 7.5)
NO2 = 0.025 mg/ltr (0.0 - 0.1 mg/ltr)
NO3 = 5-10 mg/ltr (15 mg/ltr)
Die Bakterien tun ihr Werk !
Nun könnte man die ersten Garnelen einsetzen,
ich werde jedoch noch 2-3 Wochen warten und
weiterhin die Wasserwerte im Auge behalten.
Update folgt ...
Re: Aquaristik Nano Cube 20
Da in den nächsten Wochen die Bestellung und danach das Einsetzen der Redfire-Garnelen ansteht,
nachfolgend die Beschreibung der Art und Weise der Eingewöhnungsprozedur.
Am Vortag wird ein Wasserwechsel (ca. 25%) durchgeführt.
Nach dem Eintreffen der Lieferung wird die Temperatur des Transportwassers ermittelt.
Sollte dieses deutlich unter 20 Grad liegen, so wird eine langsame Anpassung vorgenommen.
Zuerst wird das Transportwasser samt der Garnelen behutsam in einen Aquariumeimer gegeben.
Dieser sollte maximal 5ltr. Wasser fassen können, also nicht zu gross sein.
Der Eimer verbleibt bei Raumtemperatur zuerst einmal nur stehen. Erst wenn die Temperatur in
etwa 19-20 Grad beträgt, wird schubweise (geringe Mengen, siehe Tabelle unten) Aquariumwasser
vorsichtig und langsam in diesen Eimer gegeben und zwar im "5-Minuten-Rhythmus".
Tabelle dazu:
* Beispiel mit 500ml "Transportwasser" als Startmenge
Den Eimer sollte man mit einem sauberen und trockenen Tuch zudecken, Garnelen springen gerne!
Dies sind lediglich Anhaltspunkte und sollen das Verfahren besser darstellen.
Wichtig ist vor allem: nicht zu viel und nicht zu schnell Aquariumwasser beigeben!
Die Werte des Wassers im Eimer haben sich nun durch die lange Eingewöhnphase dem Aquariumwasser
stark angenähert.
Nun wird eine weitere halbe Stunde gewartet.
Danach ist es Zeit die Garnelen ins Aquarium umzusiedeln.
Dazu werden die Garnelen möglichst einzeln via Garnelenkescher eingefangen und zügig ins
Aquarium überführt. Dies alles bedeutet reichlich Stress für die Tiere und deshalb ist es
nicht ungewöhnlich, wenn sich die Garnelen zuerst einmal im Aquarium verstecken.
Auch die Färbung der Garnelen kann durch Transport und Eingewöhnung sowie das Umsetzen sehr
stark nachlassen.
Um den Tieren ein wenig Beruhigung zu verschaffen, sollte man das Licht des Aquariums entweder
komplett ausschalten oder (falls möglich) stark reduzieren. Bei einem Nano Cube kann man einige
der gängigen Lampen komplett nach oben und/oder zur Seite drehen. Dies genügt bereits um das
Aquarium deutlich abzudunkeln.
Nun sollte man den Garnelen Ruhe gönnen. Auch den wöchentlichen Wasserwechsel darf man, so
denn die Werte in Ordnung sind, einmalig ausfallen lassen. Dies ist der Grund, weshalb einen
Tag vor dem Eintreffen der Tiere ein Wasserwechsel angesagt ist, siehe oben.
Weiteres folgt ...
nachfolgend die Beschreibung der Art und Weise der Eingewöhnungsprozedur.
Am Vortag wird ein Wasserwechsel (ca. 25%) durchgeführt.
Nach dem Eintreffen der Lieferung wird die Temperatur des Transportwassers ermittelt.
Sollte dieses deutlich unter 20 Grad liegen, so wird eine langsame Anpassung vorgenommen.
Zuerst wird das Transportwasser samt der Garnelen behutsam in einen Aquariumeimer gegeben.
Dieser sollte maximal 5ltr. Wasser fassen können, also nicht zu gross sein.
Der Eimer verbleibt bei Raumtemperatur zuerst einmal nur stehen. Erst wenn die Temperatur in
etwa 19-20 Grad beträgt, wird schubweise (geringe Mengen, siehe Tabelle unten) Aquariumwasser
vorsichtig und langsam in diesen Eimer gegeben und zwar im "5-Minuten-Rhythmus".
Tabelle dazu:
- Code:
Zugabe nach x-Minuten 05 10 15 20 25 30 35 40 45 50 55 60
---------------------------------------------------------------------------------
Wasserzugabe in ml 30 30 30 30 30 30 40 40 40 40 40 40
---------------------------------------------------------------------------------
Gesamtmenge* in ml 530 560 590 620 650 680 720 760 800 840 880 920
Zugabe nach x-Minuten 65 70 75 80 85 90 95 100 105 110 115 120
---------------------------------------------------------------------------------
Wasserzugabe in ml 50 50 50 50 50 50 60 60 60 60 60 60
---------------------------------------------------------------------------------
Gesamtmenge* in ml 970 1020 1070 1120 1170 1220 1280 1340 1400 1460 1520 1580
* Beispiel mit 500ml "Transportwasser" als Startmenge
Den Eimer sollte man mit einem sauberen und trockenen Tuch zudecken, Garnelen springen gerne!
Dies sind lediglich Anhaltspunkte und sollen das Verfahren besser darstellen.
Wichtig ist vor allem: nicht zu viel und nicht zu schnell Aquariumwasser beigeben!
Die Werte des Wassers im Eimer haben sich nun durch die lange Eingewöhnphase dem Aquariumwasser
stark angenähert.
Nun wird eine weitere halbe Stunde gewartet.
Danach ist es Zeit die Garnelen ins Aquarium umzusiedeln.
Dazu werden die Garnelen möglichst einzeln via Garnelenkescher eingefangen und zügig ins
Aquarium überführt. Dies alles bedeutet reichlich Stress für die Tiere und deshalb ist es
nicht ungewöhnlich, wenn sich die Garnelen zuerst einmal im Aquarium verstecken.
Auch die Färbung der Garnelen kann durch Transport und Eingewöhnung sowie das Umsetzen sehr
stark nachlassen.
Um den Tieren ein wenig Beruhigung zu verschaffen, sollte man das Licht des Aquariums entweder
komplett ausschalten oder (falls möglich) stark reduzieren. Bei einem Nano Cube kann man einige
der gängigen Lampen komplett nach oben und/oder zur Seite drehen. Dies genügt bereits um das
Aquarium deutlich abzudunkeln.
Nun sollte man den Garnelen Ruhe gönnen. Auch den wöchentlichen Wasserwechsel darf man, so
denn die Werte in Ordnung sind, einmalig ausfallen lassen. Dies ist der Grund, weshalb einen
Tag vor dem Eintreffen der Tiere ein Wasserwechsel angesagt ist, siehe oben.
Weiteres folgt ...
Re: Aquaristik Nano Cube 20
Messung 22/01/2015
- Code:
GH = 16°
KH = 10° (10 - 12°)
pH = 7.5 - 8 (7 - 7.5)
NO2 = 0.010 mg/ltr (0.0 - 0.010 mg/ltr)
NO3 = 5-10 mg/ltr (15 mg/ltr)
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